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Heilpraktikerin Gundula Lingstädt

Paulstraße 37, 31840 Hessisch Oldendorf

05152 / 602 92 66

Osteopathie in Hessisch Oldendorf

Frau Lingstädt hat eine spezielle Ausbildung, die integrative Faszientherapie, die mit der klassischen Osteopathie zu vergleichen ist, absolviert. Hier werden teilweise andere Techniken angewandt, die aber auch eine ganzheitliche Behandlung darstellen. Diese Therapie kann aber nur als private Heilpraktikerleistung abgerechnet werden. Da sie mit der Ausbildung bei einigen Krankenkassen anerkannt ist, kann auch dort ein Zuschuss zu den Behandlungen beantragt werden.

Zu der Osteopathie hier eine kleine einführende Erklärung:

Die Osteopathie geht auf den amerikanischen Arzt Dr. A.T.Still (1828-1917) zurück. Die Untersuchung und Behandlung findet überwiegend manuell statt. Ziel ist es, die Ursache für die aktuellen und chronischen Beschwerden des Patienten zu finden, um diese Probleme dann ursächlich zu behandeln. Der Osteopath bezeichnet diese Zusammenhänge als "Ursache-Folge-Kette", durch die Korrektur dieser Ursachen kann der Körper des Patienten seine Selbstheilungskräfte aktivieren und seine mechanische, chemische, psychische und energetische Integrität wiederherstellen.

Gesundheit bedeutet aus osteopathischer Sicht, dass der Körper auf allen Ebenen harmonisch zusammenspielt und sich alle Körperstrukturen in einem optimalen Zusammenhang befinden, einem Zustand der Homöostase.

Aus diesem Grund kann es keine "Kochrezepte" zur Behandlung bestimmter Symptome geben, vielmehr muss jeder Patient in seiner Individualität erfasst und sein spezifisches Problem dann ebenso individuell behandelt werden.

Alle Strukturen des Körpers wie Knochen, Gelenke, Sehnen, Muskeln, Gefäße und Organe sind über das Bindegewebe/Faszien miteinander verbunden und beeinflussen sich deswegen gegenseitig. Auch Stoffwechselveränderungen verschiedener Ursache, Durchblutungsstörungen oder strukturelle / energetische Blockaden können ursächlich für die aktuellen Probleme sein. Das alles berücksichtigt der Osteopath in seiner Anamnese, Untersuchung und Therapie.

Deswegen sollte man sich für die Erstbehandlung eine Stunde Zeit nehmen, damit sich die Osteopathin ein umfassendes Bild von den Problemen des Patienten machen kann.

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